Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin, bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Currykitchen.
In den Genuss (okay, ja – wir nehmen es schon mal vorweg: Hier ist es lecker!) von Wurst & Co. aus der Currykitchen kommt jeder, der montags bis freitags zwischen 11 und 15 Uhr am Standort in der Konsul-Smidt-Straße vorbeischaut (Rückseite Aldi, neben dem blauen Container). Aber Obacht: Die Dienste der Currykitchen sind begehrt. So kann es durchaus sein, dass sie beispielsweise für ein Eventcatering gebucht wurde und ausnahmsweise nicht in der Überseestadt steht. Infos gibt es auf der Facebookseite.
Mh, nun. Dazu können wir eigentlich nicht viel sagen, da ein „Ambiente“ an sich nicht vorhanden ist. Die Currykitchen ist ein „Imbisswagen“. Ein „Foodtruck“. Er steht draußen. Und genau das tun auch die Gäste. An Stehtischen. Schönen. Aus Holz. Unter Schirmen. Zwischen Schienen und Straße. Passt. Punkt.
Locker, flockig, nett, gut! Das Team der Currykitchen besteht aus zwei Personen, die alles wuppen. Auch bei Großbestellungen zur Mittagszeit kommt keine schlechte Laune oder Hektik auf – was ausgesprochen förderlich ist und sich auf die Wartenden überträgt. Fanden wir super!
Letztendlich gibt es zwei Gerichte: Currywurst und Pommes. Aber von Langerweile keine Spur, denn sie werden in Varianten angeboten: scharf, normal, mit Mayo oder Ketchup, Spezial mit Zwiebeln, nur eine Bratwurst, mit Senf – oder ohne.
Letztendlich ist es das, was man sucht, wenn man zur Currykitchen kommt: ´ne Currywurst und ´ne Pommes. Und das bekommt man. Die Auswahl ist also absolut ausreichend.
Yummy, yummy, yummy! Das war lecker.
Wir wählten einmal eine große Portion Pommes mit Mayo, einen Softdrink und die Currywurst in der scharfen Variante. Sehr saftig, lecker und schön scharf. Nebst einer zweiten Portion Pommes (dieses Mal mit Ketchup) probierten wir auch die „Currywurst Spezial“: Currywurst (in scharf und normal erhältlich) mit Currysoße, Mayo und rohen Zwiebeln. Klingt komisch, war aber schmackofatz! Die Zwiebeln waren rot, was ihnen einen Pluspunkt eingebracht hat, und sie schmeckten nicht zu streng. Currywurst mit Mayo – kann man sehr gut machen.
Es gab übrigens auch ein Stückchen Brot zur Wurst. Aber nicht das leider oft servierte labbrige Stück Toast, sondern ein großes Stück Fladenbrot.
Die Pommes waren genau richtig gewürzt – nicht zu stark aber auch definitiv nicht zu schwach. Sie waren knusprig, dicker geschnitten und eine große Portion in Kombi mit einer Currywurst war absolut ausreichend.
Eine Bratwurst gibt es für 2,50 Euro, ebenso die Currywurst (normal/scharf). Currywurst Spezial kostet 3 Euro. Und Pommes kosten 2,50 bis 3 Euro – je nach Größe. Softdrinks schlagen mit je 2 Euro zu Buche. Wer den „Mittagstisch“ bestellt, zahlt 6,50 Euro.
Eigentlich ging es schnell. Aber wir hatten leider das Pech, eine Großbestellung vor uns zu haben. Deshalb dauerte es ein bisschen länger. Aber insgesamt kann man hier eine schnelle, leckere Mittagspause verbringen.
Es wird ein Wiedersehen geben. Wir sind „angefixt“ und brauchen demnächst definitiv Currykitchen-Currywurst-Nachschub. Beide Daumen nach oben von uns.
Spät dran mit den Weihnachtseinkäufen? Keine Sorge, wir haben genau das Richtige für alle Last-Minute-Shopper: eine Liste mit tollen Geschenkideen aus der Überseestadt. Von lecker (Kaffee, feine Spirituosen) über cool (Oldtimer) bis schillernd (Varieté-Gutschein) ist alles dabei.
Der rund 100 Jahre alte Molenturm ist zum Wahrzeichen der Überseestadt geworden. Wir werfen einen Blick auf die Geschichte des Turms, in der nicht immer alles glatt ging: In den 1920er-Jahren geriet der Turm nach einem Unfall in Schieflage.
In der Überseestadt entsteht die Überseeinsel, ein grünes Stadtquartier mit wenig Autoverkehr und weitgehend CO2-neutraler Energieversorgung. Der Rahmenplan für das neue Quartier ist fertig und wurde am 30. August 2019 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Bauarbeiten für das neue Stadtquartier Überseeinsel haben noch gar nicht richtig begonnen, da hat sich bereits einer der ersten Mieter angesiedelt: die Gemüsewerft. Geschäftsführer Michael Scheer ist überzeugt: Projekte wie diese braucht die Stadt.
Die Rahmenplanung für die Überseeinsel ist abgeschlossen, die ersten Mieter haben sich bereits angesiedelt. Im kommenden Jahrzehnt entsteht hier ein Ort zum Leben und Arbeiten: mit viel grün, wenig Autoverkehr und weitgehend CO2-neutraler Energieversorgung. Im Interview spricht Investor Klaus Meier über seine Vision eines nachhaltigen Stadtquartiers ohne zugeparkte Straßen.
Im August geht es besonders musikalisch, bunt und sportlich in der Überseestadt zu. Eine Übersicht über die schönsten Veranstaltungen.
Gibt es Mäuse im Molenturm? Warum fehlt im Landmarktower die 13. Etage? Und wurde der Champions-League-Pokal wirklich hier erfunden? Wir haben zehn erstaunliche Fakten über die Bremer Überseestadt gesammelt.
Seit der Eröffnung im Mai 2019 haben viele Menschen den neuen Strandpark Waller Sand in der Überseestadt besucht. Es gibt viele begeisterte Rückmeldungen, aber auch kritische Anmerkungen und Fragen. Wir haben die wichtigsten Antworten darauf zusammengestellt.
Zahlreiche Bremerinnen und Bremer feierten am 15. Mai die Eröffnung des Strandparks Waller Sand in der Überseestadt. Ein Nachbericht.
Der Strandpark Waller Sand ist mit einem großen Fest eröffnet worden. Hier lesen Sie die Pressemitteilung.
Die Silbermannstraße in der Überseestadt erinnert an den Bremer Kaufmann Sally Silbermann, der vor den Nationalsozialisten nach Uruguay floh.
Ein Kaffeeklatsch oder eine lütte Kaffeepause in der Überseestadt ist etwas Besonderes. Nicht nur wegen der besonderen Aussicht auf Hafenbecken sowie alte Speicher- und moderne Büro-Architektur, sondern vor allem wegen der schönen Cafés. Deren Bandbreite reicht von der Traditionsrösterei über die Superfood Bar bis hin zu italienischen Spezialitäten im Tattoo-Studio oder Fahrrad-Café.
Der Weg für neuen städtischen Wohnraum ist geebnet: Die Detlef Hegemann Immobilien Management GmbH erhält den Zuschlag für ein Grundstück in der Bremer Überseestadt zur Bebauung mit neuen Wohnhäusern.
Hinter zumeist historischen Mauern in der Überseestadt gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Ob Theater, Museen, Festivals, Minigolf oder Oldtimer: die Kulturszene ist hier ebenso facettenreich wie lebendig – wie unser Streifzug durch die Überseestadt zeigt.
Zahlreiche Bremerinnen und Bremer kamen am 10. Februar zur Gläsernen Werkstatt und nutzten die Gelegenheit zum Austausch über die Zukunft der Überseeinsel: Sie versammelten sich um die Thementische, studierten Pläne und konfrontierten die aus Berlin, Hamburg und Wien angereisten Fachleute mit Fragen – und ungewöhnlichen Vorschlägen.
Es geht los: Am Valentinstag erfolgte der erste Spatenstich für das Projekt Bebauung Europahafenkopf der Firma Zechbau.
Die Kommodore-Ziegenbein-Allee erinnert an den legendären Kapitän und Kommodore des Norddeutschen Lloyd, Leopold Ziegenbein.
Am 10. Februar 2019 erhalten Interessierte Einblicke in den aktuellen Stand der Rahmenplanung zur „Überseeinsel“ und können weiterhin an der Entwicklung des Areals mitwirken.
Der Waller Sand ist ein städtebauliches Projekt mit multifunktionalen Zielsetzungen: Hier wird Notwendiges mit Schönem verbunden. Hier entsteht ein sanfter Übergang zwischen Land und Wasser mit Holzbohlenwegen und neuen Bepflanzungen. Im Mai 2019 soll der „Waller Sand“ eröffnet werden.
Ein besonderes Stück Bremen will Bauunternehmer Kurt Zech auf einem der exponiertesten Grundstücke in der Überseestadt, am Kopfende des Europahafens, schaffen. Bis zum 7. Februar 2019 zeigt eine Ausstellung in der Contrescarpe 72 den Gewinnerentwurf für den Europahafenkopf vom Architekturbüro COBE.
Die Produktion in der einzigen deutschen Kellogg-Fabrik wurde Ende 2017 eingestellt. Am Samstag (12.01.2019) konnten 30 Teilnehmer bei einem Instawalk die einstige Fabrik erkunden und fanden teils Kurioses vor. Ein Rundgang.
Die Serie „Wir in der Überseestadt“ mit Britta Coldewey. Gemeinsam mit ihrem Mann Albert leitet sie die Manke & Coldewey OHG, bekannt für das legendäre „Eis wie Sahne“. Seit 2012 ist das Ehepaar Inhaber der ersten und einzigen Bremer Lebkuchen Manufaktur.
Es macht viel Spaß, seine Lieben zu beschenken. Doch die Präsentsuche kann aufreibend sein. Wer sich allerdings auf unsere „Hidden Spots“ aus der Überseestadt konzentriert, wird in Windeseile fündig. Von lecker (Kaffee, feine Spirituosen) über cool (Oldtimer) bis schillernd (Varieté-Gutschein) und kurios (Bremensien) ist alles dabei.
Warum heißen die eigentlich so? Straßennamen in der Überseestadt – hier erfahrt ihr mehr über die Hintergründe der Namensgebung. Heute: Die Konsul-Smidt-Straße.
Andreas Heyer, Vorsitzender der WFB-Geschäftsführung, erklärt im Interview, was den Immobilienmarkt der Überseestadt auszeichnet, wie sich das Areal im Branchenumfeld positioniert und wie er die Zukunftsaussichten bewertet.
Wie soll der Standort aussehen – und wie nicht? Das Beteiligungsverfahren geht weiter: Interessierte können über eine Online-Umfrage ihre Gestaltungsideen einbringen und an der Entwicklung der „Überseeinsel“ mitwirken.
Wo bis Ende 2017 Cornflakes produziert wurden, will Investor Dr. Klaus Meier ein lebendiges Viertel schaffen, das sich insbesondere an Familien richtet. Ab 2021 kann mit der Bebauung der „Überseeinsel“ begonnen werden. Große Pläne gibt es bereits jetzt.
Aus den zehn Geschossen des neuen Bürogebäudes „View“ am westlichen Ende der Überseestadt wird man einen Blick auf die Weser, das Wendebecken des Holzhafens, die neue Uferpromenade „Waller Sand“ und dem gegenüberliegenden Getreidespeicher haben. Baubeginn für „View“ ist im Frühjahr 2019. Die Fertigstellung plant die Justus Grosse Projektentwicklung GmbH für Herbst 2020.
Wo kann ich da denn hingehen? Und wo liegt das? Ist das weit weg? – Für alle, die auf der Suche nach einem Restaurant, Bistro oder Café in der Überseestadt sind, gibt es jetzt den Gastronomie-Plan zum Download.
Mitmachstationen, Führungen mit dem Stadtmusikanten-Express und eine angeregte Diskussion: Das war die Auftaktveranstaltung zur Rahmenplanung der „Überseeinsel“.
team neusta hat jetzt einen Mietvertrag über 4.200 qm Bürofläche im EuropaQuartier unterzeichnet. Mit dieser weiteren Anmietung sichert sich die bundesweit größte Internetagentur den Raum für die Expansion des Hauptsitzes.
Am 27. August 2018 sind interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich bei der Auftaktveranstaltung zur Entwicklung der „Überseeinsel“ Gedanken zur Zukunft des Areals zu machen.
Es wird wieder spannend in der Bremer Überseestadt. Der alte, rund 400 Meter lange Schuppen 3 wird größtenteils abgerissen und auf dem Areal entsteht etwas Neues: Ein Quartier mit einem Mix aus Wohnungen, Büros, Handel und Dienstleistungen, das aus einem ganz bestimmten Grund EuropaQuartier heißen wird.
Das Düsseldorfer Investmenthaus Aik hat die Büroimmobilien „Port 2, 4 & 5“ am Europahafen für ihren Anleger erworben. Die Gesamtinvestitionskosten lagen bei rund 13,1 Millionen Euro. Verkäufer ist die Justus Grosse Projektentwicklung.
Die Serie „Wir in der Überseestadt“ mit Nazime Altuntas. Die Geschäftsführerin im Café Hafenbrise managt außerdem auch den Kiosk im Überseepark.
40 Teams aus ganz Deutschland hoben am Sonntag, den 1 Juli 2018 beim Red Bull Flugtag mit ihren selbstgebauten Fluggeräten von einer Rampe ab – und flogen dabei mehr oder weniger weit in den Europahafen.
GEWOBA feiert mit Bürgermeister, Bausenator und den Kooperationspartnern den Baustart des inklusiven Wohnprojektes in der Überseestadt: Passend zum Projektnamen wurde gestern die blaue Zeitkapsel für das inklusive Wohnprojekt "BlauHaus" in der Überseestadt gelegt.
Wie arbeiten wir morgen? In der Bremer Überseestadt gibt es mit dem „Innolab“ von Daimler jetzt eine Antwort darauf. Anschauen kann es sich jeder.
An der Südseite des Europahafens sind die Weichen für ein neues städtebauliches Sahnestück gestellt – die Überseeinsel. Investor des 15 Hektar großen früheren Kellogg’s-Areals ist die Überseeinsel GmbH, vertreten durch Dr. Klaus Meier. Im Interview spricht er über Chancen, Herausforderungen und Zukunftsvisionen für die Überseeinsel.
In den letzten 10 Monaten ist der Rohbau des Projektes „Hafenpassage“ mit insgesamt 200 öffentlich geförderten und frei finanzierten Mietwohnungen entstanden, dessen Investitionsvolumen rund 41 Millionen Euro beträgt. Gleichzeitig wird im Rahmen des Richtfestes der „Hafenpassage“ der Baubeginn des nächsten in Partnerschaft zwischen der Justus Grosse Projektentwicklung GmbH und GEWOBA realisierten Bauvorhabens „Überseegärten“ gefeiert.
Die neue Straßenbahnlinie 5 soll ab April 2019 von Gröpelingen über die Überseestadt bis zum Bürgerpark fahren.
Der Wandel ist die größte Konstante in der Überseestadt Bremen. Mit einer Mischung aus hafenwirtschaftlicher Vergangenheit, der Gegenwart in aktuellen Zahlen und einem Blick in die Zukunft gibt der Sketchnote-Film einen guten Überblick über den neuen Ortsteil.
Ein neues Quartier mit Wohnungen, vielen Grünflächen, Schulen, Kitas und Gewerbe: Diese und andere Ziele stehen im ersten städtebaulichen Vertrag zwischen der Stadt und dem Investor, der in einer gemeinsamen Sondersitzung der städtischen Wirtschafts- und Baudeputation am 29. Mai 2018 mit großer Mehrheit abgesegnet wurde.
Die Arbeiten für das Naherholungsgebiet „Waller Sand“ in der Bremer Überseestadt schreiten voran. Nun können Interessierte an einem eigens dafür eingerichteten Infopunkt die Baufortschritte verfolgen und dem Strandpark beim Wachsen zusehen.
Die Überseestadt, Bremens moderner und am schnellsten wachsender Ortsteil, ist immer einen Ausflug oder Abstecher wert. Besucher und Einheimische entdecken hier Interessantes, Überraschendes, Traditionsreiches und vor allem ganz viel Neues. Doch wie kommt man am besten hin? Fest steht: Der Weg ist nicht weit und es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Neue Ideen und Entwürfe zur Entwicklung des Kellogg-Areals und dem Gesamtbereich der Südseite des Europahafens in der Bremer Überseestadt wurden vorgestellt. Vorgesehen ist eine Mischung aus familienfreundlichem Wohnen, Freiflächen, öffentlichen Einrichtungen sowie Raum für Dienstleistungen und neue gewerbliche Nutzungen.
Die Serie „Wir in der Überseestadt“ stellt Menschen vor, die im innovativsten Ortsteil Bremens zu Hause sind. Den Anfang macht Mohamed Subry bin Ahamed.
Das 15 Hektar große Konzerngelände der Firma Kellogg wurde an den Windparkprojektierer WPD veräußert. Erste städtebaulichen Konzepte liegen vor: Im Rahmen einer vielfältigen Durchmischung sollen Wohnungen, öffentliche Einrichtungen sowie Raum für Dienstleistungen und Gewerbe umgesetzt werden.
Am Wendebecken wächst mit dem Waller Sand ein neues Freizeit- und Erholungsgebiet in der Überseestadt. Was wird da überhaupt gebaut? Wann stehen welche Arbeiten an? Und wann ist es fertig? Die aktuellen Daten und Fakten zum Waller Sand geben Auskunft.
Im Dezember 2014 zog die ORTEC GmbH von Niedersachsen nach Bremen. Mit dem neuen Standort in der Überseestadt wollte der Software-Spezialist seine Marktposition stärken. Rund dreieinhalb Jahre später haben wir nachgefragt: War der Schritt von Erfolg gekrönt?
Wer online nach dem passenden Kleidungsstück sucht, hat sie sehr wahrscheinlich schon mal gesehen: Produktfotos aus der Bremer Überseestadt. Denn hier werden jährlich rund 140.000 Artikel für Online-Shops in 24 Fotoboxen in Szene gesetzt. Die Agentur Wiethe ist mit ihrem Studio im Schuppen 1 eine der größten ihrer Art in Europa.
Die Zech-Gruppe bebaut einen der markantesten Plätze in der Überseestadt Bremen: Am Kopf des Europahafens entsteht ein Ensemble aus vier unterschiedlich hohen Gebäuden. 2020 soll das erste Gebäude fertig sein.
Ein wortwörtlich schillerndes Beispiel einer erfolgreichen Unternehmensansiedlung in der Überseestadt Bremen ist das GOP Varieté-Theater. Das neu gebaute GOP-Haus war der erste Kulturbaustein im Quartier, wurde komplett privat finanziert und entführt seine Gäste seit Herbst 2013 in die Welt der Artistik und Comedy auf international hohem Niveau.
Warum ist die Lichtsignalanlage an der Kreuzung Auf der Muggenburg / Stephanikirchenweide / Hansator in der Überseestadt so lange rot? Wir gehen suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
Die wasserseitigen Bauarbeiten am Wendebecken in der Bremer Überseestadt starten. Mit dem "Waller Sand" entsteht bis Frühsommer 2019 ein Freizeit- und Erholungsort am Wasser, der jedoch in erster Linie dem Hochwasserschutz dient.
Die Straßennamen in der Überseestadt kommen nicht von ungefähr: An die legendäre Deutsche Dampfschifffahrtsgesellschaft „Hansa“ erinnert die Straße Hansator.
Was ist das denn? Und warum ist das so? Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Und manches macht erst auf den zweiten Blick Sinn. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung. Zum Beispiel, warum es am Europahafen erst rauf und dann wieder runter geht.
Das Unternehmen MEB Services hat in der Bremer Überseestadt ein Schulungs-, Trainings- und Prüfungszentrum eröffnet. Auf rund 2.000 Quadratmetern dreht sich hier künftig alles um Arbeitssicherheit in luftiger Höhe.
Grünes Licht: Die Beiräte Walle und Gröpelingen stimmen für „Waller Sand“ als Name für den neuen Strandpark in der Überseestadt.
Die Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung ist aktuell eines der zentralen Entwicklungsthemen der Überseestadt. Das Verkehrsaufkommen hat in den vergangenen fünf Jahren deutlich zugenommen, so dass es an zentralen Knotenpunkten bereits heute regelmäßig zu starken Verkehrsbelastungen kommt. Jetzt wurde ein Integriertes Verkehrskonzept für das Quartier vorgelegt und ist auf den Seiten des Senators für Bau, Umwelt und Verkehr einsehbar.
Pünktlich und wie geplant zu Anfang Oktober 2017 erfolgte jetzt der offizielle Baubeginn auf dem Areal "Bömers Spitze" in der vorderen Überseestadt. Die Justus Grosse Projektentwicklung GmbH investiert in das neue, 13-geschossige Bürogebäude rund 35 Millionen Euro.
Mit dem Abriss eines alten Tores am Schuppen 3 fiel Anfang Oktober 2017 der Startschuss für den Baubeginn dasrund 22.000 Quadratmeter umfassende Europaquartier in der Überseestadt. Neben rund 500 Wohnungen entstehen hier auch Flächen für Gewerbe, Gastronomie, Raum für Kreative sowie eine Kita.
Was ist das denn? Und warum ist das so? Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Und manches macht erst auf den zweiten Blick Sinn. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung. Zum Beispiel, warum die 13. Etage im Landmark-Tower fehlt.
Am Sonntag, 24. September 2017, heißt es in der Überseestadt wieder sehen, staunen, entdecken! Kostenlose Führungen sowie spannende Rad- und Schiffs-Touren beim Entdeckertag präsentieren die ganze Bandbreite des jungen Quartiers im Rahmen der Maritimen Woche.
Die Getreideverkehrsanlage ist mit einer Kapazität von rund 100.000 Tonnen eine der größten Europas und entspricht in vielen Bereichen den heutigen Lageranforderungen an Getreide und Futtermittel. Im Mai 2017 hat die J. MÜLLER AG das denkmalgeschützte Gebäude übernommen und investiert nun in dessen Zukunft.
Am 1. September 2017 ist es so weit: Der neue Kiosk im Überseepark eröffnet. Die zwei Übersee-Containern, die umgearbeitet wurden, beinhalten neben dem Kiosk auch WC's. Außerdem gibt es dort einen Verleih für Bälle und diverse Sportgeräte mit denen man sich auf den kürzlich fertiggestellten Kleinspielfeldern austoben kann.
Mitmachen und gewinnen: Namenswettbewerb für den neuen Strandpark in der Bremer Überseestadt läuft bis 15. September 2017. Die Bauarbeiten für den neuen Strandpark „Weiche Kante“ haben Anfang August begonnen, nun soll der zukünftige Freizeit- und Erholungsort am Wasser auch einen neuen Namen bekommen. Kreative Ideen können per E-Mail, auf Facebook oder per Post eingereicht werden. Unter allen Teilnehmern werden attraktive Gewinne aus der Überseestadt verlost.
Der Startschuss fiel Anfang August, jetzt folgt der erste Bauabschnitt für den Hochwasserschutz und Strandpark am Wendebecken in der Überseestadt. Das ge- und bewachsene Naturparadies rund um den Molenturm wird aufgewertet – und dabei mit landschaftsarchitektonischen Samthandschuhen angefasst.
Am 4. August 2017 fiel der offizielle Startschuss für die Bauarbeiten am Wendebecken in der Bremer Überseestadt. Bis Ende 2018 entsteht dort ein Strandpark – für den auch in Kürze ein Namenswettbewerb startet.
In der Überseestadt steht die Geschichte am Straßenrand: Wer genau hinschaut, entdeckt dort Schiffe, Reedereien und was sonst so zur Seefahrt gehört. Alles fein säuberlich auf den Straßenschildern verzeichnet. Alle Mann an Deck! Die Straßennamen-Erkundungsreise beginnt.
Ab August 2017 wird das Molenturm-Areal aufgrund der Bauarbeiten für die Weiche Kante größtenteils gesperrt. Die Fähre pendelt weiterhin und der Anleger ist über einen schmalen Weg erreichbar.
Die Überseestadt Bremen verändert sich ständig – und somit wurde es Zeit für ein aktualisiertes Video über Bremens jüngsten Ortsteil. Der Imagefilm zeigt tolle Luftaufnahmen, informiert über aktuelle Entwicklungszahlen und ein wachsendes, vielfältiges Quartier am Wasser.
Der Weser Kurier war zu Besuch bei Röstmeister Christian Ritschel. Der Geschäftsführer von Lloyd Caffee berichtet über seine traditionsreiche Rösterei, seine Leidenschaft für Kaffee und sein neues Projekt in Peru.
Richtfest in der Überseestadt: Die "Deichhäuser" entstehen im Quartier Hafenkante. Im Frühjahr 2018 sollen die 2-, 3- und 4-Zimmer-Mietwohnungen bezugsfertig sein.
Im Auftrag der Stadt verwaltet die Wirtschaftsförderung Bremen das Sondervermögen Überseestadt, außerdem ist sie mit der Erschließung, Vermarktung der Grundstücke und Unternehmensbetreuung beauftragt. Größte Herausforderung: Wie lässt sich das Zusammenspiel vieler Akteure und Interessen wie ein wohlklingendes Orchester organisieren?
Die Bremer Überseestadt ist eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte Europas. Über einen Zeitraum von etwa 25 Jahren entsteht hier ein Stück neue Stadt. Das geht nicht von jetzt auf gleich und selten ohne kreative Zwischennutzungskonzepte – zum Beispiel von der Bremer ZwischenZeitZentrale.
Wird der Schuppen abgerissen oder nicht? Das ist nur eine von vielen Fragen, die Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther erörtert, wenn es um die Entwicklung der Überseestadt geht. Sie ist immer wieder beeindruckt, wie emotional vor allem die Menschen aus Walle diese Fragen diskutieren.
Zukunft Hafen – Rickmers Reismühle: Ein Traditionsbetrieb liefert mehr als eine Beilage aus der Überseestadt in die ganze Welt. Ein Besuch des Unternehmens in der Überseestadt gewährt spannende Einblicke rund um das kleine Korn und seine unzähligen Möglichkeiten.
Die ISH – Initiative Stadtbremische Häfen e.V. hat sich „Zukunft Hafen“ auf die Fahnen geschrieben. Aber wie passen Hafenwirtschaft und die aktuellen Entwicklungen in der Überseestadt Bremen zusammen? Kann das gut gehen? Das haben wir Dr. Heiner Heseler, Geschäftsführer der ISH, gefragt.
Die 300 Hektar große Überseestadt und das angrenzende Gröpelingen sind Orts- bzw. Stadtteile mit langer Historie. In den letzten Jahren macht sich der Wandel beider Gebiete verstärkt bemerkbar. Auf den Spuren von alten Geschichten und neuen Entwicklungen gibt es jetzt zu entdecken, was in den vergangenen Jahren unter anderem auch mit europäischen Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) angestoßen wurde.
Alle Wochenendmatrosen aufgepasst: Ab dem 29. April startet das Fährschiff „Pusdorp“ in die neue Saison. Samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen 10:30 Uhr und 18:30 Uhr schippert das Fahrgastschiff unermüdlich im 30-Minuten-Takt über die Weser.
Klimafreundlicher Kaffee kommt am Samstag, 22. April 2017, mit dem Segelschiff AVONTUUR in der Überseestadt an. Willkommensfest im Europahafen ab 11:00 Uhr.
Das Infocenter Überseestadt gibt es seit 2004. Seit seiner Eröffnung vor 13 Jahren ist viel geschehen in Bremens jüngstem Ortsteil, sodass es jetzt Zeit wurde, die Dauerausstellung einer Generalüberholung zu unterziehen. Nun ist die neue Ausstellungsfläche im Speicher XI fertig und öffnet ab sofort ihre Türen für alle interessierten Besucherinnen und Besucher.
Was ist das denn? Und warum ist das so? – Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer mal wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Zum Beispiel ein Stück einer ganz besonderen Mauer. Aber warum – und was hat das bitteschön mit der Überseestadt zu tun?
0,41 Liter Bohnenkaffee pro Kopf trinken die Deutschen durchschnittlich täglich. Insbesondere in Bremen blickt der Wachmacher auf eine lange Tradition zurück. Für den Kaffeeimport in Deutschland sind die bremischen Häfen die bedeutendsten Stationen. Kein Wunder also, dass in der Überseestadt ganze Straßen nach dem koffeinhaltigen Genussmittel benannt sind.
Die Überseestadt ändert fast täglich ihr Gesicht. Gleichbleibend ist der Wandel – vom ehemaligen Hafen zum lebendigen neuen Ortsteil. Ein Zusammenschnitt von Fotografien, die über verschiedene Jahre hinweg die gleichen Orte abbilden, zeigt die Veränderungen deutlich.
Was ist das denn? Und warum ist das so? – Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer mal wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Es gibt aber auch bauliche Entscheidungen, die sich auf den ersten Blick nicht direkt erschließen – die auf den zweiten aber umso sinnvoller sind. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
Die GEWOBA hat – zusammen mit der Justus Grosse Projektentwicklung GmbH – mit der Marcuskaje das erste Projekt mit sozial-geförderten Wohnungen in der Überseestadt realisiert. Ob die Vermarktung erfolgreich läuft und welche weiteren Bauvorhaben in der Überseestadt geplant sind, verrät Manfred Corbach, Leiter Immobilienwirtschaft, im Interview.
Ein Blick zurück auf die "2000er-Jahre": Damals entstanden die ersten Bauten in der Überseestadt und die Entwicklung von Bremens jüngstem Ortsteil nahm Fahrt auf.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin, bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Al-Dar.
Auf der Suche nach einem Parkplatz in der Überseestadt? Wir haben eine Liste der Parkmöglichkeiten in Bremens jüngstem Ortsteil zusammengestellt.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin, bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Currykitchen.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin, bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: RIVA.
Die Überseestadt verändert ständig ihr Bild: Hier wird gebaut, dort wird neu entwickelt... Wir haben ein Luftbild aus 2004 neben eine aktuelle Aufnahme aus 2016 gelegt und verglichen. Dabei fiel erst einmal nicht viel auf – dann aber umso mehr!
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin, bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Elisa.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin, bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Jaya.
Straßennamen – von Zeit zu Zeit benennen sie einfach die Tatsachen ganz ohne jeden Firlefanz. Nordisch klar sozusagen. Zwei dieser Kandidaten sind die „Überseepromenade“ und „Am Holzhafen“ in der Bremer Überseestadt.
Besucher schwingen den Minigolf-Schläger im Schwarzlicht-Ambiente und tauchen ein in die 1950er Jahre: Im „Schwarzlichthof“ und „Hafenrummel“ ist alles handgemacht und genau darin liegt auch der Charme der Anlagen. Theatermaler, Kulissenbauer und andere Gewerke haben mit gewirkt und ein Spielparadies gezaubert.
Von April 2015 bis Oktober 2016 lag die Alexander von Humboldt als Hotel- und Gastronomieschiff im Europahafen in der Überseestadt. Schweren Herzens ließen wir die Dreimastbark nun ziehen. Aber wir begleiteten ihren Umzug an die Bremer Schlachte auf Facebook und Instagram.
Die Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat in ihrer Sitzung am 26. Oktober 2016 den Verkauf der Getreideverkehrsanlage in der Bremer Überseestadt beschlossen. Neuer Eigentümer des circa 47.500 Quadratmeter großen Grundstückes samt Immobilie wird die J. MÜLLER AG aus Brake.
Was Werder Bremen kann, kann die Überseestadt schon lange: Sie ist ein "Wunder an der Weser" – sagt auch die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artikel über die Entwicklung des "Projekts der Superlative".
Die Justus Grosse Projektentwicklung GmbH ist seit 2005 maßgeblich am Ausbau der Überseestadt beteiligt. Warum sich das Unternehmen hier in großem Stil engagiert? Faszination, Begeisterung, Mut, Pioniergeist.
Vor rund einem Jahr wurde das rund 4.300 Quadratmeter große, unbebaute Grundstück in direkter Wasserlage ausgeschrieben – und damit eines der letzten seiner Art. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde am 27. September nun der Kaufvertrag für das „4. Baufeld westlich Schuppen 3“ in der Bremer Überseestadt unterzeichnet.
Die Überseestadt zeigt gerne was sie hat! Logisch, bei dieser großen Vielfalt. Deshalb hat Bremens jüngster Ortsteil seit Juni 2016 auch einen eigenen Instagram-Account.
Von Marina bis Molenturm, von Park bis Promenade: In der Überseestadt Bremen gibt es zahlreiche Ecken, an denen man die Seele baumeln und den Alltag hinter sich lassen kann.
Warum heißen die denn so? Wir stellen zwei noch junge Straßen aus der Überseestadt vor und verraten, warum es für ihre Namensgeber leider kein Happy End geben wird.
Im Rahmen der weiteren Entwicklung der Überseestadt Bremen hin zu einem modernen und vielfältigen Wohn- und Arbeitsstadtteil erfolgte der Baubeginn für das exponierte und architektonisch zeitlose Bürogebäude Lofthaus 1.
Von Grünkohl bis Hopfen: Auf der „Gemüsewerft Dock II“ in der Überseestadt wächst und gedeiht Bio-Gemüse für Bremer Gastronomie und Bremer Craft Beer.
Nach nur zehn Monaten Bauzeit wurde am Donnerstag, denn 11. August 2016, das Richtfest des Projektes „Weserhäuser“ im Beisein aller Projektbeteiligten gefeiert.
Fotografie trifft junge Architektur in der Überseestadt: Die Ausstellung „Übersee_Stadt_Werder. Neue Bauten, neue Räume in Bremen“ zeigt vom 12. August bis 13. September 2016 Fotografien von 26 Architekturstudierenden der School of Architecture an der Hochschule Bremen.
Dem Bau des Skateparks in der Überseestadt ging ein aufwändiger Planungs- und Beteiligungsprozess voraus. Stadt, Fachplaner und Jugendliche aus dem Stadtteil machten gemeinsame Sache. Wir haben uns mit dem Planungsbüro für urbane Bewegungsräume unterhalten.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Anbiethalle.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: Phở Việt.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: TASTE by Mr. Subry.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: die Kaffee Quartier Kantine.
Es ist bereits seit einiger Zeit beschlossene Sache, nun rücken Bagger, Radlader und Co. an: Das Verwaltungsgebäude Europahafen, in dem sich unter anderem die Anbiethalle befindet, wird abgerissen.
Die vordere Überseestadt wartet mit Giganten auf: Der Weser Tower ist Bremens höchstes Bürogebäude und die Geschichte des Quartiers ist eng mit dem Kaffee-Riesen Eduscho verbunden. Und was gibt´s hier noch? Wir verraten es.
Das Gastronomie-Angebot in der Überseestadt ist groß – und somit auch die Auswahl. Gerade mittags soll es ja immer schnell gehen. Aber wohin bei so vielen leckeren Anlaufstellen? Wir machen den Test. Heute: das PORT im Speicher XI.
Die Gastronomie-Szene in der Bremer Überseestadt ist wahnsinnig vielfältig. Wir nehmen euch mit auf einen Streifzug durch die Küchen des Quartiers.
Sie dienen vorrangig der Orientierung – aber auch der Erinnerung und dem Festhalten von Geschichte. Manche erklären sich von selbst, manche sind völlig unverständlich: Straßen und deren Namen.
Jens Lütjen ist Geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH. Er vermarktet unter anderem zahlreiche Objekte in der Bremer Überseestadt. Was den Reiz des Quartiers für ihn ausmacht, mit welchem Vorurteil er aufräumen möchte und wohin die "Wohnreise" gehen sollte, verrät er im Interview.
Die städtische Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat in ihrer Sitzung am 1. Juni 2016 den Weg zum Umbau des Schuppen 3 in der Überseestadt Bremen geebnet und dem Verkauf des rund 400 Meter langen Gebäudes zugestimmt.
Was kostet das? Wie viele Arbeitsplätze gibt es da? Wer wohnt denn dort? - Die Überseestadt Bremen entwickelt sich rasant. Das zeigen auch die aktuellen Zahlen, Daten und Fakten.
Der DFB-Pokal, der Champions League-Pokal und die Meisterschale der Fußball-Bundesliga gehen jedes Jahr durch Bremer Hände. Und zwar durch die der Mitarbeiter von Koch & Bergfeld in der Überseestadt – der ältesten Silberwarenmanufaktur Deutschlands.
Am 5. Mai 1966 wurde im Bremer Überseehafen das erste Vollcontainerschiff mit 226 Containern in Deutschland gelöscht. Heute schlagen die Bremer Häfen jährlich weit über fünf Millionen Standardcontainer um und sind damit der viertgrößte Hafen in Europa.
Am 24. April 2016 können sich Interessierte im Rahmen des Bremer Fährtags über den aktuellen Planungsstand für die Weiche Kante in der Bremer Überseestadt informieren.
Ohne Klaus Hübotter würde es manche Bremer Bauwerke nicht geben. In der Überseestadt gab er mit der Restaurierung des Speicher XI den Anstoß für weitere Entwicklungen.
Zwischen Wendebecken und Holz- und Fabrikenhafen: Wir nehmen Sie mit an fünf unserer Lieblingsplätze in der Bremer Überseestadt.
Sie ist eine Mischung aus alt und neu, aus Freizeitstätte und Arbeitsplatz, aus Kreativszene und Großunternehmen: die Bremer Überseestadt.
Seit ihrer Eröffnung im Sommer 2011 erweitert Betreiber Jens Wirdemann die Steganlage der Marina Europahafen fast jährlich. Mittlerweile bietet er 626 Meter Anlegefläche für Hobbyskipper und ihre Boote an.