OPATZ Group setzt Akzente in der Überseestadt
ErfolgsgeschichtenWie der Bremer Projektentwickler arbeitet und den Ortsteil aktiv mitgestaltet
Die OPATZ Group bringt frischen Wind in die Überseestadt: Mit modernen Bürogebäuden, nachhaltigen Konzepten und einem klaren Fokus auf den Menschen schafft das Unternehmen neue Perspektiven für Arbeiten und Leben am Wasser.

Arbeiten mit unverbaubarem Blick auf die Weser – diesen Traum hat sich die OPATZ Group mit dem Umzug ins neue repräsentative Headquarter VIEW im März 2025 und einer Investition von etwa 15 Millionen Euro erfüllt. Das VIEW befindet sich direkt am Naherholungsgebiet Strandpark Waller Sand und verfügt über zehn Etagen mit einer Gesamtfläche von rund 3.800 Quadratmetern, wobei die hellen Büroräume flexibel an die Bedürfnisse der Nutzenden angepasst werden können – von Einzelbüros bis zu offenen Großraumbüros. Die OPATZ Group selbst hat in dem markanten Gebäude an der Kommodore-Ziegenbein-Allee 3 vier Stockwerke bezogen. Vor dem Umzug in den mit nachhaltigen Baumaterialien und Technologien ausgestatteten Hochbau war der mittelständische Familienbetrieb an der Schelllackstraße 1 im Bürogebäude CUBE zu Hause.

Fokus auf langfristigen Eigenbestand
Maximilian Opatz gründete das Immobilienunternehmen 2021, damals noch unter dem Namen PAUL OPATZ, im Alter von 24 Jahren und baute es seitdem weiter aus. Heute beschäftigt er etwa 35 Kolleginnen und Kollegen in über zehn Gesellschaften in Bremen und Hamburg. Als Geschäftsführender Gesellschafter der OPATZ Group ist Maximilian Opatz für die Ausrichtung der Gruppe sowie der einzelnen Betriebszweige verantwortlich. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Ausbau seines Immobilienportfolios, da alle Projekte im Bestand der OPATZ Group verbleiben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Planung und dem Erwerb von Wohn- und Gewerbeimmobilien zur langfristigen Eigennutzung. Viele Bereiche der Immobilienwirtschaft bildet die OPATZ Group hausintern ab, darunter die Projektentwicklung, den Bau, die Verwaltung und das Facility Management.

OPATZ Group: Loyalität und Wohlfühlklima im Arbeitsalltag
Das dynamische Wachstum des Unternehmens in den vergangenen Jahren führt Maximilian Opatz insbesondere auf ein starkes und gut eingespieltes Team mit sehr viel Erfahrung und klaren Zuständigkeiten zurück. Grundsätze wie Zuverlässigkeit und Loyalität stehen in der OPATZ Group an erster Stelle. Die Atmosphäre in den Büros beschreibt der Geschäftsführende Gesellschafter als familiär, was dem produktiven und motivierten Arbeiten sehr zugute kommt: „Grundsätzlich pflegen wir ein sehr großes Vertrauen untereinander. Hinzu kommt, dass wir viele Bereiche für das Team geschaffen haben, die wenig mit dem normalen Arbeitsalltag zu tun haben. So haben wir neben einer großzügigen Loggia mit Grill und Blick über die Weser auch eine Lounge samt Spielekonsole zur Verfügung gestellt. Das Team hat somit die Chance, sich auch unabhängig von Arbeitsthemen auszutauschen und kennenzulernen.“

Auswahlkriterien und aktuelle Ankäufe
Mit der OPATZ Invest hat die OPATZ Group kürzlich ein neues Tochterunternehmen geschaffen, welches sich ausschließlich auf langfristige Immobilieninvestitionen konzentriert. „Dabei suchen wir unter anderem nach Gewerbe- und Wohnimmobilien sowie Mixed-Use-Objekten und Nahversorgungszentren. Die Objekte müssen eine ehrliche und gute Substanz aufweisen, sodass sie sich bedenkenlos für mehrere Generationen in den Eigenbestand aufnehmen lassen. Vor kleineren Instandhaltungsmaßnahmen schrecken wir jedoch auch nicht zurück“, erläutert Maximilian Opatz das Vorgehen.
Zu den jüngsten Ankäufen zählen das Multi-Tenant-Ensemble an der Bremer Universität in Horn-Lehe sowie der Wohn- und Geschäftskomplex Marktzentrum im niedersächsischen Schwanewede. „Wir möchten insbesondere Standorte neu entwickeln, die eine präsente Lage haben und somit eine optische Aufwertung für die Gesellschaft bedeuten. So bringen wir in aktuellen Bauvorhaben beispielsweise bereits vor Bauantrag die Stadtplanung, den Beirat und das Bauunternehmen an einen Tisch“, sagt Maximilian Opatz.

Innovative Büroprojekte: VIEW, CUBE und SPACE
In der Überseestadt ist die OPATZ Group neben dem VIEW und dem CUBE auch mit dem SPACE vertreten, ein modernes, fünfgeschossiges Bürogebäude, das bereits vor seiner Vollendung voll vermietet war. Die Überseestadt bietet neben ihrem maritimen Flair direkt an der Weser auch eine moderne Architektur mit sehr ansprechenden Wohnungen und Büroflächen. „Viele unserer Kolleginnen und Kollegen wohnen selber in der Überseestadt und auch diverse Partnerbetriebe sind dort ansässig“, so Opatz. „In den kommenden Jahren wird es wichtig sein, auch in der zweiten und dritte Reihe ansprechenden Wohnraum und gut nutzbare Büroflächen sowie Geschäfte des alltäglichen Bedarfes zu schaffen, sodass ein vollständiger Stadtteil entstehen kann.“ Auch im Hinblick auf die weitere Entwicklung seines Unternehmens hat Maximilian Opatz klare Vorstellungen: „Neben der Effizienz möchten wir in den kommenden fünf Jahren auch unsere Digitalisierung maßgeblich vorantreiben und mittelfristig zu einem der fortschrittlichsten Immobilienunternehmen werden.“
Erfolgsgeschichten
Industriecharme an der Weser: 25 Jahre Überseestadt
Ein Vierteljahrhundert ist es her, dass in Bremen der Grundstein für eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas gelegt wurde. Wo einst Schiffe entladen wurden, ist mit der Überseestadt ein buntes Quartier aus Industrie, Büros und Wohnen entstanden. Herzstück ist die Überseeinsel, wo einst die Frühstücksflocken von Kellogg’s produziert wurden und heute eines der spannendsten Großbauprojekte Deutschlands entsteht.
Mehr erfahren auf der WFB-WebsiteSport umsonst und draußen
Der Frühling macht Lust auf Bewegung an der frischen Luft. Wir haben vier Tipps, wo und wie man sich in der Überseestadt sportlich verausgaben kann. Also, Trinkflasche und Snacks eingepackt und los geht’s!
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Vielfalt leben, Barrieren abbauen, Solidarität stärken – der Verein Queer Cities e. V. setzt sich mit seinen Projekten für die Rechte und die Sichtbarkeit von LGBTIQ*-Personen mit und ohne Behinderung ein. Dabei öffnet er seine Türen nicht nur für queere Menschen, sondern für alle, die sich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft engagieren.
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