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Wo einst im Hafen Schiffe entladen wurden, wächst mit der Überseestadt Bremen ein Stadtteil, der heute für Innovation, Kreativität und urbanes Leben steht. Doch wie begann alles? Was hat die Entwicklung maßgeblich mitgeprägt? Ein Blick auf die wichtigsten Meilensteine.

Auch, wenn man das Wasser (leider) von der Terrasse nicht sehen kann (zumindest nicht im Sitzen und bei Niedrigwasser), lohnt sich ein Besuch im RIVA auch im Sommer. ©WFB/Ingo Wagner

Hier finden Sie die Anbieter von Gewerbeimmobilien in der Überseestadt Bremen. Auflistung der Anbieter mit Kontaktdaten.

Meilensteine in der Entwicklung Was passiert wann? KELLOGG Pier wird mit dem Sonderpreis 2025 für "Umbaukultur in der zirkulären Stadt" des Deutschen Städtebaupreises ausgezeichnet! In der Begründung der Jury heißt es: "Der KELLOGG Pier in Bremen zeigt, wie aus industrieller Architektur durc ...

Thema: Eröffnung der Marina Europahafen Bremen im Sommer 2011. Interview mit Betreiber Jens Wirdemann.

Das Hafenmuseum Bremen im denkmalgeschützten Speicher XI beherbergt so manche skurrilen Geschichten und Fundstücke. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens im Jahr 2024 haben wir uns in den Ausstellungsräumen umgeschaut und fünf besonders interessante Exponate entdeckt.

Im Jahr 2019 hat Michel Iffländer seine Fotoserie “Transformation - Walle-Überseestadt” begonnen. Seit 2020 leitet er bei der GfG/Gruppe für Gestaltung den Bereich Fotografie und ist als freier Fotograf unterwegs. Seine Aufnahmen für die fortlaufende Serie sind auf dem täglichen Arbeitsweg entstanden.

Eine gute Auswahl und alles ansprechend präsentiert! ©WFB

Wohin zur Mittagspause in der Überseestadt Bremen. Heute: Das Al-Dar.

Im Rahmen der weiteren Entwicklung der Überseestadt Bremen erfolgte der Baubeginn für das Bürogebäude Lofthaus 1.

Die OPATZ Group bringt frischen Wind in die Überseestadt: Mit modernen Bürogebäuden, nachhaltigen Konzepten und einem klaren Fokus auf den Menschen schafft das Unternehmen neue Perspektiven für Arbeiten und Leben am Wasser.

Der Waller Sand in Bremen ist ein städtebauliches Projekt mit multifunktionalen Zielsetzungen: Die Erhöhung der Hochwassereinrichtungen um rund einen Meter geschieht im Zuge der Umsetzung des Generalplans Küstenschutz.